Dunsborough (13.11.17 - 21.11.17)
Servus Leute,
wir sind noch immer in dem kleinen Surferstädtchen Dunsborough, wo wir voraussichtlich auch noch 4 Wochen bleiben werden um zu arbeiten und Geld für unsere Reise zu verdienen.
work...
unsere Hauptarbeit ist nach wie vor bei little brother, wo wir beide als Küchenhilfe arbeiten und hoffen die nächsten vier Wochen dort bleiben zu können. Unsere Arbeit besteht darin einfachere Gerichte zu kochen und anzurichten, sowie Vorbereitungen zu treffen und den Abwasch zu erledigen. Die Küche ist ziemlich klein und unsere Kollegen sind jung und hilfsbereit.
Nebenbei haben wir auch wieder Australiern geholfen, ihren Garten sommertauglich zu machen oder haben sie beim Umziehen unterstützt, zum Beispiel beim Möbeltransport oder beim Saubermachen. Dies ist gut, um zu sehen wie Australier leben und mehr über ihre Lebensgewohnheiten zu erfahren.
...and travel
Mit Jaap und Zack, zwei Freunden aus dem Hostel, sind wir zum Cape Naturaliste gefahren. Dort gibt es verschiedene Punkte, wo man Wale sehen kann und einen bekannten Leuchtturm. Desweiteren waren wir am Sugarloof Rock, einen bekannten Felsen, der 50m von der Küste entfernt im Meer liegt.
Am Wochenende haben wir am Campingplatz in den 30. Geburtstag von unserem Freund Max reingefeiert und sind danach zum letzen Mal zum Hostel zurückgefahren.
Bereits am Freitag mussten wir aus dem Hostel auschecken, da am Wochenende über 8000 Schüler nach Dunsborough kamen, um dort eine Woche lang zu feiern, weshalb alle Hostels und Campingplätze ausgebucht sind. Die ersten zwei Nächte haben wir auf dem Parkplatz vor dem Hostel im Auto geschlafen und heimlich Duschen und Toiletten des Hostels mitbenutzt.
Nachdem unsere Freunde am Sonntag ausgecheckt sind, sind wir zu einem Australier gefahren, der gerade ein Haus baut und uns angeboten hat, vor dem Haus zu schlafen und Dusche, Toilette und Strom zu benutzen. Desweiteren leben um das Haus herum viele wilde Kangurus, die man den ganzen Tag beobachten kann. Das alles verdanken wir Yannick, der für den Australier gearbeitet hat und uns diese Gelegenheit verschafft hat. Im Gegenzug haben wir ihn geholfen einen Zaun zu bauen, sowie ein Ferienhaus zu putzen.
Bis bald,
Philip und PJ
wir sind noch immer in dem kleinen Surferstädtchen Dunsborough, wo wir voraussichtlich auch noch 4 Wochen bleiben werden um zu arbeiten und Geld für unsere Reise zu verdienen.
work...
unsere Hauptarbeit ist nach wie vor bei little brother, wo wir beide als Küchenhilfe arbeiten und hoffen die nächsten vier Wochen dort bleiben zu können. Unsere Arbeit besteht darin einfachere Gerichte zu kochen und anzurichten, sowie Vorbereitungen zu treffen und den Abwasch zu erledigen. Die Küche ist ziemlich klein und unsere Kollegen sind jung und hilfsbereit.
Nebenbei haben wir auch wieder Australiern geholfen, ihren Garten sommertauglich zu machen oder haben sie beim Umziehen unterstützt, zum Beispiel beim Möbeltransport oder beim Saubermachen. Dies ist gut, um zu sehen wie Australier leben und mehr über ihre Lebensgewohnheiten zu erfahren.
...and travel
Mit Jaap und Zack, zwei Freunden aus dem Hostel, sind wir zum Cape Naturaliste gefahren. Dort gibt es verschiedene Punkte, wo man Wale sehen kann und einen bekannten Leuchtturm. Desweiteren waren wir am Sugarloof Rock, einen bekannten Felsen, der 50m von der Küste entfernt im Meer liegt.
Am Wochenende haben wir am Campingplatz in den 30. Geburtstag von unserem Freund Max reingefeiert und sind danach zum letzen Mal zum Hostel zurückgefahren.
Bereits am Freitag mussten wir aus dem Hostel auschecken, da am Wochenende über 8000 Schüler nach Dunsborough kamen, um dort eine Woche lang zu feiern, weshalb alle Hostels und Campingplätze ausgebucht sind. Die ersten zwei Nächte haben wir auf dem Parkplatz vor dem Hostel im Auto geschlafen und heimlich Duschen und Toiletten des Hostels mitbenutzt.
Nachdem unsere Freunde am Sonntag ausgecheckt sind, sind wir zu einem Australier gefahren, der gerade ein Haus baut und uns angeboten hat, vor dem Haus zu schlafen und Dusche, Toilette und Strom zu benutzen. Desweiteren leben um das Haus herum viele wilde Kangurus, die man den ganzen Tag beobachten kann. Das alles verdanken wir Yannick, der für den Australier gearbeitet hat und uns diese Gelegenheit verschafft hat. Im Gegenzug haben wir ihn geholfen einen Zaun zu bauen, sowie ein Ferienhaus zu putzen.
Bis bald,
Philip und PJ
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